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Herzlichen Dank dass Sie CyberLink PowerDVD 5.0 verwenden!
Diese README Datei beinhaltet die neuesten Informationen über PowerDVD 5.0. Bitte konsultieren Sie die Online-Hilfe oder das Benutzerhandbuch, wenn Sie die kompletten Anleitungen und Gebrauchshinweise zu PowerDVD 5.0 benötigen.
Unterstützt 8-Kanal-Soundkarten und Ausgabe auf bis zu 8 diskreten Audiokanälen. (*)
Zertifizierte Dolby Virtuelle Lautsprecher-Technologie erlaubt Ihnen das Erlebnis von virtuellem Surround-Sound über zwei Lautsprecher. (*)
CLMEI (CyberLink Multi-channel Environment Impression)-Technologie konvertiert Stereoklang in Mehrfachkanalausgabe. Je nach Vorzug können Sie zwischen Musik- und Filmmodus wählen. (*)
Die TruSurroundXT(tm) Kopfhörerfunktion, die auf SRS TruSurroundXT-Technologie basiert, bietet eine optimierte Kopfhörerumgebung. Sie bietet TruSurround-, Dialog Clarity Enhancement- und TruBass-Technologien, die Ihren Kopfhörern virtuellen Surround-Sound und virtuelle Bassklänge liefern. (*)
Zeitdehnung, eine Technologie zur Verarbeitung von Pitch, erlaubt Audiowiedergabe mit 0,5 bis 2 x der Geschwindigkeit ohne Pitch-Verzerrung.
24/96 LPCM Direktausgabe unterstützt 24bit/96kHz LPCM-Audioausgabe mit deutlicherem und klarerem Klang. Sie sollten eine Soundkarte besitzen, die 24bit/96kHz-Audioausgabe unterstützt, um diese Funktion aktivieren zu können.
Hinweis (*): Funktionen wie Multikanal DTS/Dolby Digital, Dolby Virtuellem Kopfhörer, CLMEI- und TruSurroundXT sind optional und eventuell nicht in Ihrer PowerDVD-Version verfügbar.
CLEV (CyberLink Eagle Vision)-Technologie erkennt den Videoinhalt dynamisch und verändert die Helligkeits-/Kontrast-/Sättigungs-Verhältnisse so, dass deutlicheres und lebhafteres Video ausgegeben wird.
Mit der CLPV (CyberLink Pano Vision)-Technologie, einer nicht linearen Videodehnungstechnologie, wird die 4:3-Videoanzeige unter minimal erkennbarer Verzerrung in eine Wide-Screen-Anzeige umgewandelt (und umgekehrt).
Unterstützt die Wiedergabe aller CD & DVD-Formate: VCD, SVCD, DVD-Video, DVD-R/RW, DVD+R/RW und MiniDVD.
Unterstützt die Wiedergabe von DivX-encodierten Dateien (.AVI, .DIX, .DIVX) durch einen integrierten DivX-Decoder. (*)
Unterstützt die Wiedergabe von DVD-Dateien (DVD-Video, DVD-VR, DVD+VR) aus einem beliebigen Ordner auf Ihrer Festplatte.
Kompatibel mit neuen DVD-RAM, DVD-R/RW, DVD+RW, DVD-Multi, DVD-Dual oder DVD-ROM/CD-RW ComboDrives mit IEEE 1394, USB2.0, ATAPI, SCSI oder CardBus-Schnittstellen.
Hinweis (*): Der DivX-Decoder ist optional und ist u. U. in Ihrer Version von PowerDVD nicht verfügbar.
Das konfigurierbare Expressmenü erlaubt Ihnen, Gruppen von Steuerelementen auf dem Expressmenü anzuzeigen/auszublenden.
Mit der Lesezeichen-Bearbeitung können Sie Lesezeichen im Bookmark Viewer (Lesezeichen-Betrachter) umbenennen und löschen.
Automatische Auffindung und Wiedergabe von Mediendateien auf der Disk ohne Wiedergabeliste.
Die Audiokapazitätsanzeige zeigt, welche Audiofunktionen in Ihrer Version von PowerDVD enthalten sind.
Die Winkelanzeige zeigt DVD-Winkelinformationen an, wenn Mehrfach-Winkelszenen erkannt werden.
Mit der erweiterten Momentaufnahmenfunktion können Sie den Pfad der Momentaufnahme und die Bildgröße bestimmen (Original-Vidoegröße, Videofenstergröße und benutzerdefinierte Größe).
Komplette Multi-Kanal (4/6/7/8) und SPDIF Sound-Device Unterstützung, einschließlich der (aber nicht beschränkt auf die) Geräte von Analog Devices, Aureal, Creative, Cirrus/Crystal, CMedia, ESS, Fortemedia, KCTech, Philips/VLSI, Realtek, Sigmatel, SiS, TI, Yamaha und VIA und viele andere Sound-Devices, welche die Microsoft WAVEFORMATEXTENSIBLE-Schnittstelle unterstützen.
Unterstützte gängige Soundkarten (einschließlich aber nicht beschränkt auf):
Creative Sound Blaster Audigy2 6.1
Creative Sound Blaster Audigy
Creative Sound Blaster Live! 5.1 Familie
Hercules DIGIFIRE 7.1
Hercules GameTheater XP 6.1/7.1
M-Audio Revolution 7.1
Terratec Aureon 5.1/6.1/7.1 Familie
Turtle Beach Santa Cruz
VideLogic Sonic Fury
Damit die Mehrfachkanalausgabe richtig funktioniert, wird empfohlen, den neuesten Treiber vom Originalhersteller der Karte/des Gerätes zu installieren, und keinen der in Windows integrierten Treiber zu verwenden.
Unterstützt Microsoft DirectX Video Accelaration (DXVA) in Form von Grafikchips oder integrierten Chipsätzen von ATI, Intel, NVidia, SiS und VIA/S3. Zu den Beschleunigungsfunktionen gehören die inverse diskrete Kosinustransformation, Hardware Motion Compensation und Subpicture Alpha Blending-Units. Nicht nur Windows ME und Windows 98, sondern auch Windows XP und Windows 2000 werden unterstützt.
Wenn die "Hardwarebeschleunigung" aktiviert ist, könnten auf einigen Systemen Untertitel in komischen Farben angezeigt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Anzeigetreiber nur ein altes Format der Microsoft DirectX VA Schnittstelle unterstützt. Damit diese Funktion einwandfrei funktioniert, wird empfohlen, den neuesten Treiber vom Originalhersteller der Karte/des Gerätes zu installieren.
PowerDVD 5.0 ist komplett für Multimedia-Anweisungssets wie z. B. AMD 3D Now! Professional, Enhanced 3D Now!, 3DNow!, Intel Streaming SIMD Extensions 2 (SSE2), SSE, MMX, sowie die Hyper-Threading-Technology optimiert.
Kompatibel mit den neuen DVD-RAM-, DVD-R/RW-, DVD+RW, DVD-Multi, DVD-Dual- oder DVD-ROM/CD-RW-ComboDrive-Laufwerken mit IEEE 1394-, USB 2.0, ATAPI-, SCSI- oder CardBus-Schnittstelle, solange das Laufwerk mit dem SFF8090-Befehlssatz und dem SBP-2 übereinstimmt (falls zutreffend).
Kompatibel mit allen Centrino-, Socket 478-, Socket 423-, Socket 370-, Slot 1-, Socket A- und Slot A-Chipsätzen von Intel, VIA, SiS, Ali, NVIDIA und AMD. Auch mit Transmeta-Crusoe-Systemen kompatibel.
Die Videoprofile "Lebhaft", "Theater" oder "Hell" benötigen mehr CPU-Kapazität als das "Original"-Videoprofil. Es wird empfohlen, ein System mit mindestens 400 MHz einzusetzen, um diese Farbprofile verwenden zu können.
Um Audioeffekte wie Dolby Kopfhörer, Dolby Virtueller Lautsprecher, SRS TruSurroundXT, CLMEI und Dolby Pro-LogicII-Decoder zu aktivieren oder um DVD-Titel mit DTS Digital Surround-Spuren wiederzugeben, wird empfohlen einen Computer mit einem 400MHz oder besseren Prozessor mit mindestens 128MB RAM (Hauptspeicher) zu verwenden.
Im 2-Lautsprecher-Modus (Audio-Konfiguration), kann die "DirectSound3D"-Option eine schwächere Audiolautstärke als die anderen "Stereo"- oder "Dolby Surround"-Optionen aufweisen. Das ist absolut normal.
Bei DVD-Video- und DVD+VR-Formaten sollten Sie den Ordner "VIDEO_TS" öffnen. Bei DVD-VR-Formaten sollten Sie den Ordner "DVD_RTAV" öffnen.
Die Funktion der Automatischen DVD-Wiedergabefortsetzung steht nicht zur Verfügung.
Die Lesezeichen können bei der erstmaligen Wiedergabe gesetzt, bei weiteren Wiedergaben der Dateisätze jeoch nicht abgerufen werden.
Es wird DRINGEND empfohlen, die DMA-Funktion Ihres DVD-ROM-Laufwerks zu aktivieren, um die CPU-Belastung bei Zugriff auf DVDs zu verringern. DMA-Unterstützung ist in Windows XP, Windows 2000, Windows ME, Windows 98 und Windows 98SE integriert.
Das Programm zur CyberLink-Systemdiagnose wird nach Installation von PowerDVD 5.0 automatisch gestartet, um Ihnen bei der Aktivierung der DMA-Option zu helfen. Unter Windows XP wird jedoch nur der DMA-Status Ihres DVD-ROM Laufwerks angezeigt, weil Windows XP während des Installationsprozesses standardmäßig die DMA-Unterstützung aktiviert.
Bitte installieren Sie die Version DirectX 8.1 oder besser, um sicherzustellen, dass PowerDVD einwandfrei funktioniert.
PowerDVD 5.0 benötigt die DirectDraw Overlay-Oberfläche, um die optimale Wiedergabeleistung und Videoqualität zu gewährleisten. Heutzutage unterstützen fast alle Grafikkarten diese Funktion.
Wenn die DirectDraw-Overlay-Oberfläche nicht erstellt werden kann, verwendet PowerDVD 5.0 einen langsameren Modus, der als DirectDraw Off-Screen-Modus bezeichnet wird. Der Grund dafür, dass die DirectDraw Overlay-Oberfläche nicht erzeugt werden kann, ist eine zu hohe Farbtiefe, Desktop-Auflösung oder Bildwiederholfrequenz, was zu einer Bandbreite führt, um die für die Erstellung einer Overlay-Oberfläche zu gering ist, oder die Grafikkarte benötigt die neueste Installation von DirectX Runtime. Sie können versuchen die Desktop Auflösung, die Farbtiefe oder die Auffrischungsrate zu vermindern und es erneut versuchen.
Es wird strengstens davon ABGERATEN, PowerDVD mit einer Auflösung von weniger als 640x480 zu verwenden, da die Auflösung von DVD-Video höher als 640x480 ist.
Zur Verwendung von CLPV wird die Verwendung einer Grafikkarte mit mindestens 8 MB Videospeicher empfohlen.
CLPV und CLEV sind hochtechnische Videoverarbeitungstechnologien, die eine höhere Prozessorleistung erfordern. Wenn diese beiden Funktionen aktiviert sind (insbesondere in Zusammenwirkung mit anderen Audioeffekten), wird eine Leistung von mindestens 1,0 GHz empfohlen, um eine optimale Leistung zu erzielen.
CLPV und CLEV werden in einem CyberLink Videodecoder implementiert und sind daher nicht verfügbar, wenn die Hardware-Videobeschleunigung aktiviert ist.